Berufs- und Arbeitsumfeld bestimmen die richtige Brille.
Im Gegenteil kommt es bereits bei der sogenannten „Refraktion“ darauf an, dass der Augenoptiker in die Seh-Anforderungen seines Kunden einbezogen wird. Diese hängen vom Beruf ebenso ab wie von der typischen Freizeit-Gestaltung. Ein Uhrmacher hat andere Seh-Anforderungen als ein Pilot. Ein Golfspieler benötigt genauso selbstverständlich eine andere Seh-Korrektur als ein Tischtennis-Spielers. Ein Augenoptiker qualifiziert sich dadurch, dass er mit großem Einfühlungsvermögen die richtigen Fragen nach den Seh-Anforderungen stellt und dann die Messungen auf die optimale Auswahl von Brillengläsern oder Kontaktlinsen projiziert.